Hier finden Sie einige Details aus unserer persönlichen Biografie und des Behandlungskonzepts.
Daniela Mertz
(*1973)
Staatl. anerkannte Physiotherapeutin
Werdegang:
Nach dem Besuch der Freien Waldorfschule Frankfurt und dem Abitur 1992, begann ich meine Ausbildung zur Physiotherapeutin am Klinikum Frankfurt/Höchst. Dort wurde ich - nach meinem Abschluss der Ausbildung 1995 mit dem Staatsexamen - übernommen. Nach einem einjährigen Anerkennungspraktikum, begann ich 1996 im Klinikum Frankfurt/Höchst auf der Unfallchirurgie zu arbeiten.
Dort lernte ich meinen Mann kennen und wir heirateten 2000. Wir hatten die ganze Zeit über das Glück, im gleichen Team arbeiten zu dürfen. 2011 haben wir uns dann entschlossen, diese Praxis zu eröffnen.
Jochen Mertz
(*1972)
Staatl. anerkannter Physiotherapeut
Werdegang:
Nachdem ich mein Fachabitur an einer Schule für Gestaltung und Design in Frankfurt erlangt hatte, änderte der Zivildienst im Darmstädter Alice-Hospital meinen Lebensweg grundlegend. Anstatt künftig ein hochdotierter Art Director zu sein, fasste ich den Entschluss, Physiotherapeut zu werden und dem Wohl der Gesellschaft zu dienen.
Nach meinem Staatsexamen 1994 (im Brüderkrankenhaus Trier) und dem damals obligatorischen, einjährigen Anerkennungspraktikum (Kreiskrankenhaus Merzig und Uniklinik Homburg/Saar), hatte ich ein etwa sechsmonatiges Engagement in einer niedergelassenen Physio-Praxis in Senden bei Neu-Ulm, während dessen ich zu der Ansicht gelangte, dass ich erst noch eine Weile in einem Akut-Krankenhaus Erfahrungen sammeln müsste, um meinen eigenen therapeutischen Ansprüchen gerecht werden zu können...
Bald darauf - im April 1996 - trat ich meine Stelle im (damals noch) Städtischen Klinikum Frankfurt-Höchst an, dem ich insgesamt 15 Jahre lang treu blieb.
Therapeutischer Hintergrund:
Unsere Haupteinsatzgebiete im Klinikum Frankfurt/Höchst umfassten die Orthopädie, die Chirurgie mit sämtlichen, dazugehörigen Teilbereichen (Thorax-, Gefäß-, Bauchchirurgie und Traumatologie), Urologie, Innere Medizin, sowie die Betreuung der Intensivstation und der Onkologie. Im Zuge von Urlaubs- und Krankheitsvertretungen anderer Kollegen erfolgten außerdem Kurzeinsätze in der Neurologie, Gynäkologie und Pädiatrie.
Obgleich in der klassischen (und damit schulmedizinisch geprägten) Physiotherapie ausgebildet, entdeckten wir schon bald die Notwendigkeit, den Patienten nicht nur auf der physischen Ebene Hilfe anbieten zu können!
Die infolge schwerwiegender Krankheiten oder Verletzungen hervorgerufenen, seelischen Konsequenzen (Angst, Wut, Trauer, etc.) komplizierten die physikalischen Maßnahmen und minderten dadurch letztlich den Heilungserfolg.
Die Philosophie der asiatischen Medizin und die Einsatzmöglichkeiten der Energiearbeit versprachen eine deutliche Erweiterung des Repertoires an hilfreichen Maßnahmen. In diesem Sinne wurde das Wissen um ganzheitliche Zusammenhänge mithilfe entsprechender Weiterbildungen vertieft und durch den praktischen Einsatz intensiviert.
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